Wer sich im Internet nach Wirbelsäulenbeschwerden umsieht,hat meistens schon andere Versuche unternommen,um seine Beschwerden zu bessern.
So waren Sie vermutlich schon bei Ihrem Arzt, eventuell wurden Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule angefertigt, Sie haben ein Medikament bekommen oder ähnliches.
Relativ häufig sind aber Wirbelsäulenbeschwerden so nur ungenügend zu behandeln.Es liegen neben den im Röntgenbild sichtbaren Veränderungen wie "Abnutzung, Bandscheibenschäden" unsichtbare Funktionsstörungen der kleinen Wirbelgelenke vor, die im Volksmund als "Verrenkungen",medizinisch als "Blockierungen" bezeichnet werden.
So kann man auch erklären, warum trotz der Abnutzung der Bandscheiben Beschwerden wechseln oder verschwinden,denn bei einer "Abnutzung" würden ja dauerhafte Beschwerden vorliegen.
Diese Wirbelgelenksblockierungen sind in der Volksmedizin früher von Knochenflickern oder Knochenbrechern oft sehr wirkungsvoll behandelt worden.
In Amerika hat die Medizin schon früh diese alte Heilkunst integriert und als Chiropraxis in die medizinische Ausbildung aufgenommen, ja sogar eigene Hochschulen für Osteopathie eingerichtet.
In Deutschland kann man als Arzt in einer Zusatzausbildung das Handwerk des "Einrenkens" erlernen und darf sich dann CHIROTHERAPEUT nennen.
Folgende Beschwerden sind einer solchen Behandlung oft gut zugänglich
Halswirbelsäulen Syndrom:
Brustwirbelsäulensyndrom
Lendenwirbelsäulensyndrome
übrige Gelenke
Nicht behandelbar durch Chirotherapie sind folgende Erkrankungen
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